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OLG Brandenburg, 20.08.2019 - 3 U 22/18 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (6)
- openjur.de
- Entscheidungsdatenbank Brandenburg
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- rechtsportal.de
BGB § 986 ; ZPO § 771 ; BGB § 138 ; ZVG § 57a
Räumung und Herausgabe von Grundstücken an einen Ersteher - ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Landpachtvertrag - Zwangsversteigerungsverfahren
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- LG Frankfurt/Oder, 08.02.2018 - 14 O 118/15
- OLG Brandenburg, 20.08.2019 - 3 U 22/18
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2018 - L 3 U 88/18
Auszug aus OLG Brandenburg, 20.08.2019 - 3 U 22/18
Sie meint, das Verfahren sei wegen Vorgreiflichkeit des Verfahrens 11 O 305/17 (3 U 88/18) auszusetzen.Einer Aussetzung des Rechtsstreits im Hinblick auf das Parallelverfahren 3 U 88/18 bedarf es nicht.
- VG Berlin, 19.11.2013 - 3 K 233.09
Zuschuss für Privatschule
Auszug aus OLG Brandenburg, 20.08.2019 - 3 U 22/18
Der Kläger ist aufgrund des Zuschlagsbeschlusses des Amtsgerichts Strausberg vom 11.2.2014 - 3 K 233/09 - Eigentümer der Grundstücke, St... B...4...,1 Be..., OT Bi..., Gemarkung Bi... Flur ..., Flurstück X, Flurstück A, Flurstück B.Das Amtsgericht Strausberg ordnete mit Beschlüssen vom 8.5.2009 - 3 K 233/09 und 3 K 234/09 die Zwangsversteigerung der Grundstücke an.
- BGH, 13.07.1995 - IX ZR 81/94
Rechtsfolgen der Anfechtbarkeit eines Wohnungsrechts
Auszug aus OLG Brandenburg, 20.08.2019 - 3 U 22/18
Der Umstand allein, dass der begünstigte Teil die Gläubigerbenachteiligungsabsicht des Schuldners kennt, begründet aber noch keine Sittenwidrigkeit, weil das zum Normaltatbestand jeder Absichtsanfechtung gehört (BGH NZM 2005, 433; NJW 1995, 2846). - BGH, 04.02.2005 - V ZR 294/03
Umfang der Beschlagnahme bei Zwangsverwaltung
Auszug aus OLG Brandenburg, 20.08.2019 - 3 U 22/18
Der Umstand allein, dass der begünstigte Teil die Gläubigerbenachteiligungsabsicht des Schuldners kennt, begründet aber noch keine Sittenwidrigkeit, weil das zum Normaltatbestand jeder Absichtsanfechtung gehört (BGH NZM 2005, 433; NJW 1995, 2846).